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Donnerstag, 30. Juni 2011

lächerlich einfach, und einfach lächerlich





krasse scheiße, hab ich lang nicht mehr die ärzte gehört. hatte ich eben total lust drauf. das lied ist zwar mega traurig und passt so gar nicht zu meiner laune, aber egal.
war eben mit dem hund inlineskaten. plötzlich hats riiiiichtig angefangen zu regnen. das war aber voll cool :)



Mittwoch, 29. Juni 2011

L-O-V-E's just another word I never learned to pronounce

uuuuuff, bin ich müde.. gestern war es mega heiß, trotzdem musste ich bis 15.12,5uhr in der schule bleiben. natürlich hatte ich auch die ehre, bei 35° in den stall zu fahren. dachte mir, ich fahr etwas später, dann wirds was kühler sein. tja, ich sollte nicht denken. mit flip flops, shorts und top ging dann gegen 6uhr zum stall und es war immernoch total heiß. dann hab ich gemerkt dass ich meinen schlüssel vergessen hab, und durfte nochmal zurück fahren. mit dem rad. durch die pralle sonne. dann hab ich prinzi erstmal geduscht und geputzt. dann hab ich mir meine reithose und die schuhe angezogen. war klar, dass ich die socken vergesse. bin ein gaaanz kleines bisschen in der mega staubigen halle geritten, hab geputzt, abgeäppelt, wasser aufgefüllt, gefüttert und prinz nochmal geduscht. meine beine hab ich gleich mitgeduscht, wie gut das tat! dann wars so ungefähr halb 10 und der himmel wurde dunkel. dacht ich mir suuuuper. bin zu nem freund geradelt. der fragt so 'willst du was essen und was trinken?' ich so ja, der so 'ok dann müssen wir einkaufen gehen'. ebenfalls suuupi! also sind wir noch zu rewe geradelt und ich musste mich danach zum glück kaum mehr bewegen. allerdings sind wir alle 2 stunden aufgewacht, da es, wie gesagt, mega heiß war. morgens sind wir dann aufgestanden um uns unten hinzulegen und tv zu gucken. haben gegessen blabla, um halb 11 wollte ich dann nach hause, weil ich mich um 12 mit vera treffen wollte. aber wo war bloß der garagenschlüssel? WEG, verschwunden. nachdem er das ganze haus auf den kopf gestellt hat hat mein papamich abgeholt, da das fahrrad gefangen war und niemand sonst zuhause war der einen schlüssel hätte haben können. dann wars halb 12 als ich zuhause war, musste schnell duschen und bin sogar nur ein paar minütchen zu spät gekommen. dann haben veve und ich schnur und perlen geholt, haben bei mecces (<3) was gegessen, schuhe geguckt und sind dann zum praktikum gefahren. das war gar nicht mal so schlimm wie sonst. so 17.20 war ich zuhause und hab mich hingelegt und bis eben gepennt. jetzt bin ich immernoch müde und will nur noch ins bett.

 

Donnerstag, 23. Juni 2011

i used to be crazy

ich versteh dich nicht. so gaaar nicht. klar ist dir das wichtig, das versteh ich auch. aber dass dir das wichtiger ist als alles andere kann und will ich auch gar nicht verstehen. ich versteh auch nicht, warum ich das alles vergesse, wenn wir was unternehmen. ich versteh nicht, warum ich nicht auf dich scheiß. die ganze vergangenheit vergesse und nach vorne schaue, nicht mehr an dich denke. ich versteh nicht warum ich dir ständig sage, dass du bleiben sollst, wenn es besser wäre dass du gehst. ich versteh gar nichts, NULL
heute wars schön.

Samstag, 18. Juni 2011


was a fool



taio cruz ist richtig gut. man denkt, der würde nur so hirnlose partymukke machen, ist aber nicht so. der kann wirklich singen, schreibt die texte selbst und klingt akustisch echt toll.

Freitag, 17. Juni 2011

die liebe befreit aus jeglichem bildnis

Es ist bemerkenswert, dass wir gerade von dem Menschen, den wir lieben, am mindesten aussagen können, wie er sei. Wir lieben ihn einfach. Eben darin besteht ja die Liebe, das Wunderbare an der Liebe, dass sie uns in der Schwebe des Lebendigen hält, in der Bereitschaft, einem Menschen zu folgen in allen seinen möglichen Entfaltungen. Wir wissen, dass jeder Mensch, wenn man ihn liebt, sich wie verwandelt fühlt, wie entfaltet, und dass auch dem Liebenden sich alles entfaltet, das Nächste, das lange Bekannte. Vieles sieht er wie zum ersten Male. Die Liebe befreit es aus jeglichem Bildnis. Das ist das Erregende, das Abenteuerliche, das eigentlich Spannende, dass wir mit den Menschen, die wir lieben, nicht fertigwerden; weil wir sie lieben, solang wir sie lieben. Man höre bloss die Dichter, wenn sie lieben; sie tappen nach Vergleichen, als wären sie betrunken, sie greifen nach allen Dingen im All, nach Blumen und Tieren, nach Wolken, nach Sternen und Meeren. Warum? So wie das All, wie Gottes unerschöpfliche Geräumigkeit, schrankenlos, alles Möglichen voll, aller Geheimnisse voll, unfassbar ist der Mensch, den man liebt – Nur die Liebe erträgt ihn so.
Warum reisen wir? Auch dies, damit wir Menschen begegnen, die nicht meinen, dass sie uns kennen ein für allemal, damit wir noch einmal erfahren, was uns in diesem Leben möglich sei – Es ist ohnehin schon wenig genug.
Unsere Meinung, dass wir das andere kennen, ist das Ende der Liebe, jedesmal, aber Ursache und Wirkung liegen vielleicht anders, als wir anzunehmen versucht sind – nicht weil wir das andere kennen, geht unsere Liebe zu Ende, sondern umgekehrt: weil unsere Liebe zu Ende geht, weil ihre Kraft sich erschöpft hat, darum ist der Mensch fertig für uns. Er muss es sein. Wir können nicht mehr! Wir künden ihm die Bereitschaft, auf weitere Verwandlungen einzugehen. Wir verweigern ihm den Anspruch alles Lebendigen, das unfassbar bleibt, und zugleich sind wir verwundert und enttäuscht, dass unser Verhältnis nicht mehr lebendig sei.
"Du bist nicht", sagt der Enttäuschte oder die Enttäuschte, „wofür ich Dich gehalten habe." Und wofür hat man sich denn gehalten?
Für ein Geheimnis, das der Mensch ja immerhin ist, ein erregendes Rätsel, das auszuhalten wir müde geworden sind. Man macht sich ein Bildnis. Das ist das Lieblose, der Verrat.
Man hat darauf hingewiesen, das Wunder jeder Prophetie erkläre sich teilweise schon daraus, dass das Künftige, wie es in den Worten eines Propheten erahnt scheint und als Bildnis entworfen wird, am Ende durch eben dieses Bildnis verursacht, vorbereitet, ermöglicht oder mindestens befördert worden ist - Unfug der Kartenleserei. Urteile über unsere Handschrift. Orakel bei den alten Griechen.
Wenn wir es so sehen, entkleiden wir die Prophetie wirklich ihres Wunders? Es bleibt noch immer das Wunder des Wortes, das Geschichte macht: – "Im Anfang war das Wort.“
Er, der Ahnungsvolle, der scheinbar Warnende und nutzlos Warnende, ist er immer ganz unschuldig an dem Unheil, das er vorausklagt? Dessen Bildnis er entwirft.
Irgendeine fixe Meinung unsrer Freunde, unsrer Eltern, unsrer Erzieher, auch sie lastet auf manchem wie ein altes Orakel. Ein halbes Leben steht unter der heimlichen Frage: Erfüllt es sich oder erfüllt es sich nicht. Mindestens die Frage ist uns auf die Stirne gebrannt, und man wird ein Orakel nicht los, bis man es zur Erfüllung bringt. Dabei muss es sich durchaus nicht im geraden Sinn erfüllen; auch im Widerspruch zeigt sich der Einfluss, darin, dass man so nicht sein will, wie der andere uns einschätzt. Man wird das Gegenteil, aber man wird es durch den andern.

In gewissem Grad sind wir wirklich das Wesen, das die andern in uns hineinsehen, Freunde wie Feinde. Und umgekehrt! auch wir sind die Verfasser der andern; wir sind auf eine heimliche und unentrinnbare Weise verantwortlich für das Gesicht, das sie uns zeigen, verantwortlich nicht für ihre Anlage, aber für die Ausschöpfung dieser Anlage. Wir sind es, die dem Freunde, dessen Erstarrtsein uns bemüht, im Wege stehen, und zwar dadurch, dass unsere Meinung, er sei erstarrt, ein weiteres Glied in jener Kette ist, die ihn fesselt und langsam erwürgt. Wir wünschen ihm, dass er sich wandle, o ja, wir wünschen es ganzen Völkern!
Aber darum sind wir noch lange nicht bereit, unsere Vorstellung von ihnen aufzugeben. Wir selber sind die letzten, die sie verwandeln. Wir halten uns für den Spiegel und ahnen nur selten, wie sehr der andere seinerseits eben der Spiegel unsres erstarrten Menschenbildes ist, unser Erzeugnis, unser Opfer.


Sorry für den langen Text, aber ich find den echt gut. Er ist von Max Frisch und ich kenn ihn aus dem Deutschunterricht. Hat mich sehr gewundert, dass ich das gar nicht so langweilig finde wie sonst alle Texte die wir bearbeiten.. Mir gefällts. Irgendwie

Dienstag, 14. Juni 2011

?

wir drehen uns im kreis. tag für tag der selbe scheiß. wenn man denkt, jetzt wirds gut, dann wirds wieder doof. wenn man sich grade damit abgefunden hat dass es doof ist, dann wirds wieder gut. es sind kleine dinge, die sich verändern, dinge, die die sache wieder interessant machen. dinge, die hoffnungen nicht sterben lassen. dabei weiß man dass es besser wäre, einfach aufzugeben. aber trotzdem will man es nicht. immer und immer wieder denkt man darüber nach und die positiven und die negativen seiten gleichen sich immer wieder aus. hört das jemals auf?

Samstag, 11. Juni 2011




mit dir chilln

heute wollte ich eigentlich mein alexlein im krankenhaus besuchen, aber da sie nicht schreibt (:() werd ich den ganzen tag nix machen. timon kommt gleich, wir machen zusammen nix. ich hab auch keinen bock auf irgendwas. ich bin müüüüüüüüüüde, aber gut gelaunt :)

Dienstag, 7. Juni 2011

so believe me, it's not easy



the faster we’re falling
we’re stopping and stalling
we’re running in circles again
just as things we’re looking up
you said it wasn’t good enough
but still we’re trying one more time
maybe we’re just trying to hard 
when really it’s closer than it is too far
cause i’m in too deep and i’m trying to keep
up above in my head instead of going under 
 
seems like each time
i’m with you i lose my mind
because i’m bending over backwards to relate
it’s one thing to complain
but when you’re driving me insane
well then i think it’s time that we took a break

Samstag, 4. Juni 2011

loutsa ♥





heute morgen hab ich mir neue stiefeletten und chaps besorgt. einen passenden helm hab ich nicht gefunden, mein kopf ist anscheinend überdimensional groß :( dann muss der alte wohl noch herhalten.
meinen hund liebe ich immernoch! auch wenn sie mich manchmal ungewollt abschlabbert. ich liebe es, wenn sie singt, ich liebe es wenn sie rumhüpft und ich liebe es wie sich mich verfolgt, zerquetscht, kratzt und mit liebe überschüttet. jawoll!

Freitag, 3. Juni 2011



wir waren heute im freibad. waren ungefähr eine halbe minute im wasser, den rest der zeit haben wir mit essen und sonnen verbracht. war gut :) dummi
mir ist aufgefallen, dass ich schon lange nicht mehr richtig geschrieben hab. mir fehlt irgendwie die lust, hehe
aber ich hab vom vevebär einen blogaward bekommen! ich bin so gerührt, mir kommen gleich die tränen. ich möchte meinen freunden danken, meiner familie, meinem hund, vera und natürlich vor allem euch, meinen fans! stellt euch eine awardverleihungsathmosphäre vor und so eine rede passt perfekt.
die regeln:
1. Schreibe in deinen Post wer dir den Award verliehen hat und verlinke diese Person
2. Schreibe 10 Dinge auf, die du liebst
3. Gib diesen Award an (10) Blogs weiter & hinterlasse einen lieben Kommentar

10 dinge die ich liebe? hm, ich liebe
- meine freunde
- meinen hund und mit ihm auf dem feld zu sitzen
- es im stall zu sein und zu denken ich wäre in einer anderen welt
- musik
- es mathe zu checken
- sonne
- jemandem beim reden so nah zu sein dass sich die lippen schon berühren
- busfahrten
- es mit dem fahrrad durch die nacht zu düsen
- es fotos überall hinzuklatschen

an 10 blogs weitergeben? ich kenn ja nicht mal 10.. ich geb ihn nur an einen. der ist zwar nicht mal bei blogspot, aber er gehört der besten freundin der welt. alex <3